
Im Jahr 1920 führten die Psychologen John B. Watson und Rosalie Rayner ein Experiment durch, das eine düstere Wahrheit offenbarte:
Angst kann künstlich erzeugt werden.
Sie wollten herausfinden, ob man einem Menschen – in diesem Fall einem kleinen Kind – Angst antrainieren kann.
Das Baby, bekannt als „Little Albert“, zeigte zunächst keine Furcht. Doch durch gezielte Konditionierung – also durch die wiederholte Kopplung neutraler Reize mit einem lauten, erschreckenden Geräusch – entwickelte es plötzlich Angst.
Nicht nur vor dem ursprünglichen Objekt, sondern auch vor allem, was damit verbunden war.
Das war der Beweis:
Angst ist nicht angeboren. Sie kann erzeugt, verankert und verbreitet werden.
Wenn Angst einmal sitzt, beginnt sie zu wirken
Was damals im Labor geschah, erleben wir heute im Alltag – subtiler, raffinierter, aber mit dem gleichen Effekt.
Denn eine künstlich erzeugte Angst verschwindet nicht einfach. Sie frisst sich in das Bewusstsein, breitet sich aus, springt über – auf andere Lebensbereiche, auf andere Menschen, auf ganze Gesellschaften.
So entsteht kontrollierende Erziehung, emotionale Manipulation, Propaganda.
Angst wird zu einem Werkzeug.
Ein Werkzeug, um Verhalten zu steuern. Um Menschen klein zu halten.
Und je früher sie verankert wird – oft schon in der Kindheit – desto tiefer greift sie.
Wir kommen furchtlos zur Welt
Kein Baby kommt mit Angst vor Versagen, Ablehnung oder dem Leben auf die Welt.
Diese Ängste werden uns beigebracht.
– Durch Worte.
– Durch Blicke.
– Durch Wiederholung.
– Durch Scham.
– Durch emotionale Abhängigkeit.
Wir lernen, uns zu fürchten – vor dem Leben, vor uns selbst, vor dem, was andere denken.
Und irgendwann halten wir diese Angst für normal. Für unsere eigene.
Doch die Wahrheit ist:
Was man uns beigebracht hat, kann man auch wieder verlernen.
Die entscheidende Frage: Wer profitiert von deiner Angst?
Angst hat immer eine Funktion – doch oft nicht für dich.
Frag dich ehrlich:
- Wer gewinnt, wenn du dich klein machst?
- Wem nutzt es, wenn du schweigst, dich anpasst, dich selbst in Frage stellst?
- Wer hat dir beigebracht, dich zu fürchten – und warum?
Wenn du das erkennst, beginnt ein wichtiger Prozess:
Die Rückkehr zu deiner inneren Stärke.
Befreie deinen Geist – der erste Schritt in die Freiheit
Du bist nicht machtlos.
Du bist nicht deine Angst.
Und du musst dich nicht mit dem zufrieden geben, was dir „anerzogen“ wurde.
Als Humanenergetikerin begleite ich Menschen auf dem Weg zurück zu sich selbst.
Ich arbeite mit gezielten energetischen Techniken, die es ermöglichen, alte emotionale Programme – wie Ängste, Blockaden oder begrenzende Glaubenssätze – aufzulösen und umzuprogrammieren.
Du hast dein Leben in der Hand.
Du bist nicht ausgeliefert – du bist Schöpfer.
Wenn du bereit bist, deinen Geist zu befreien, deine innere Wahrheit zu spüren und wieder in deine Kraft zu kommen – dann bin ich gerne für dich da.
Denn Veränderung beginnt in dir.